So viele Baustellen…

Geht es euch auch manchmal so – zu viele „Baustellen“, die von euch abgearbeitet werden müssen? 😱

Mir platzt momentan fast der Kopf – Kinder immer noch im Homeschooling, eigenes Business, Haushalt, Erziehung, Weiterbildungs-Webinare, Kümmern um anderer Leuts Probleme, kümmern um die eigenen Probleme, Fragen mit der einen Schule klären, Fragen mit der anderen Schule klären, WhatsApp Gruppen der Eltern verfolgen, Corona-Regeln kapieren und umsetzen, Inzidenzwerte tagesaktuell prüfen, Nachrichten der Welt lesen und einordnen, für Freunde da sein, die Kids bespaßen, Kochen, einkaufen, Gartenarbeit, Garage aufräumen, Trödelsachen fotografieren, auflisten und der Versuch einiges zu verkaufen, Anträge stellen, sich um Jobs bewerben, Probetexte schreiben, Internetseite umstellen, Webshop eröffnen, Rallyes auf den Weg bringen, um Kunden werben, auf meinen Leon aufpassen, dessen Familie Unterstützung in der Betreuung braucht und und und….. Prioritätenliste schwierig, denn alles muss gemacht werden. Wirklich – es ist viel, sehr viel und ich bin manchmal echt am Ende, bekomme mich nicht sortiert und drohe aus der Bahn zu kippen. Doch wie soll es in einer Zeit wie dieser laufen? Ich habe Existenzängste, fühle mich allein und es ist faktisch ja auch einfach alles zu viel! Wir haben momentan alle wenig Ausgleich, wenig Dinge, die wir für uns selbst tun können, wenig auf das wir hinarbeiten, wir sind überlastet – wir müssen momentan verharren und es ist schwierig so machtlos zu sein! (…)

Den Rest von diesem Text findet ihr bei den Düsseldorfer Mamas – unserer Community-Gruppe :)